Schlüssel für das neue Tiefbrunnen-Betriebsgebäude in Reichenbach-Steegen übergeben

Kurz vor Reichenbach-Steegen, von Schwedelbach kommend, fällt kurz vor der Abzweigung Richtung Kollweiler ein neues Gebäude ins Auge. Es ist die erneuerte Brunnenanlage, die der Gewinnung von Grundwasser für die öffentliche Trinkwasserversorgung der Ortsgemeinde Reichenbach-Steegen dient. Der Brunnen wurde an der Stelle der alten Brunnenanlage neu gebohrt und gemäß dem aktuellen Stand der Technik ausgebaut. Entgegen ersten Planungen hat sich aufgrund der ausgezeichneten Qualität des aus einer Tiefe von 40,70 Meter geförderten Wassers der Einsatz von Aufbereitungstechnik erübrigt. Das Brunnenhaus wurde ebenfalls erneuert und vergrößert, um auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet zu sein. Überhaupt wurde äußerst vorausschauend geplant du ausgeführt. Das neue Brunnenhaus ist so dimensioniert, dass es bei Notwendigkeit jederzeit mit einer modernen Aufbereitungsanlage bestückt werden kann. Auch an eventuell erforderlich werdenden Arbeiten am Brunnenkopf hat man gedacht; durch eine Öffnung in der Gebäudedecke kann mittels eines Krans der Brunnenkopf gehoben werden. Zudem ist der neue Tiefbrunnen in der Lage, den Versorgungsradius auszuweiten. Die Fertigstellung der Umzäunung ist aufgrund des feuchten Untergrunds etwas in Verzug geraten.     

Während der einjährigen Neu- und Umbauphase wurden die Reichenbacher Bürger vom Wasserzweckverband Westpfalz versorgt. Die Reichenbacher scheinen ein besonderes Verhältnis zu ihrem Trinkwasser zu haben, hoffen sie doch, dass ihr Brunnen bald wieder sprudelt; das Rodenbacher Wasser habe nicht ganz den Geschmack getroffen, merkte schmunzelnd Anja Pfeiffer an. Sie dankte, ebenso wie Werkleiter Marko Dittrich und Ortsbürgermeister Dirk Wagner, allen Beteiligten. „Wir wären bereit, das Wasser fließen zu lassen“, betonten Pfeiffer und Dittrich unisono, aber noch habe die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd kein grünes Licht gegeben.

Angedacht wurde auch ein augenfälliges Logo, das auf die Außenwand angebracht, auf den Zweck des neuen Tiefbrunnengebäudes hinweisen soll.

Die Planung des Brunnens lag in der Verantwortung der Arcadis Germany GmbH in Kaiserslautern; die Planung des Gebäudes führte das Architekturbüro Andreas Schmitt, Mehlingen, aus. Für die Statik zeichnete das Ing.-Büro für Baustatik in Otterberg, für die technische Ausrüstung die Obermeyer Infrastruktur GmbH & Co. KG in Kaiserslautern verantwortlich.

An der Einweihung des Betriebsgebäudes für den Tiefbrunnen 1 Reichenbach-Steegen mit symbolischer Schlüsselübergabe nahmen am Mittwoch, dem 24. Februar, Architekt Andreas Schmitt, der Statiker Michael Müller-Broschart, der Reichenbach-Steegener Ortsbürgermeister Dirk Wagner sowie vom auftraggebenden Wasserzweckverband Weihergruppe Verbandsvorsteherin und Bürgermeisterin Anja Pfeiffer, Werkleiter Marko Dittrich, Wassermeister Sascha Blauth sowie die Mitarbeiter Hendrik Molter, Oliver Degen und Andreas Tokarczyk teil.

Bei der symbolischen Schlüsselübergabe (von links): Wassermeister Sascha Blauth, Bürgermeisterin und Verbandsvorsteherin Anja Pfeiffer, Oliver Degen, Ortsbürgermeister Dirk Wagner, Hendrik Molter, Andreas Tokarczyk, Architekt Andreas Schmitt, Michael Müller-Broschart (Statik) und Werkleiter Marko Dittrich.

Kurz vor Reichenbach-Steegen, von Schwedelbach kommend, fällt kurz vor der Abzweigung Richtung Kollweiler ein neues Gebäude ins Auge. Es ist die erneuerte Brunnenanlage, die der Gewinnung von Grundwasser für die öffentliche Trinkwasserversorgung der Ortsgemeinde Reichenbach-Steegen dient. Der Brunnen wurde an der Stelle der alten Brunnenanlage neu gebohrt und gemäß dem aktuellen Stand der Technik ausgebaut. Entgegen ersten Planungen hat sich aufgrund der ausgezeichneten Qualität des aus einer Tiefe von 40,70 Meter geförderten Wassers der Einsatz von Aufbereitungstechnik erübrigt. Das Brunnenhaus wurde ebenfalls erneuert und vergrößert, um auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet zu sein. Überhaupt wurde äußerst vorausschauend geplant du ausgeführt. Das neue Brunnenhaus ist so dimensioniert, dass es bei Notwendigkeit jederzeit mit einer modernen Aufbereitungsanlage bestückt werden kann. Auch an eventuell erforderlich werdenden Arbeiten am Brunnenkopf hat man gedacht; durch eine Öffnung in der Gebäudedecke kann mittels eines Krans der Brunnenkopf gehoben werden. Zudem ist der neue Tiefbrunnen in der Lage, den Versorgungsradius auszuweiten. Die Fertigstellung der Umzäunung ist aufgrund des feuchten Untergrunds etwas in Verzug geraten.     

Während der einjährigen Neu- und Umbauphase wurden die Reichenbacher Bürger vom Wasserzweckverband Westpfalz versorgt. Die Reichenbacher scheinen ein besonderes Verhältnis zu ihrem Trinkwasser zu haben, hoffen sie doch, dass ihr Brunnen bald wieder sprudelt; das Rodenbacher Wasser habe nicht ganz den Geschmack getroffen, merkte schmunzelnd Anja Pfeiffer an. Sie dankte, ebenso wie Werkleiter Marko Dittrich und Ortsbürgermeister Dirk Wagner, allen Beteiligten. „Wir wären bereit, das Wasser fließen zu lassen“, betonten Pfeiffer und Dittrich unisono, aber noch habe die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd kein grünes Licht gegeben.

Angedacht wurde auch ein augenfälliges Logo, das auf die Außenwand angebracht, auf den Zweck des neuen Tiefbrunnengebäudes hinweisen soll.

Die Planung des Brunnens lag in der Verantwortung der Arcadis Germany GmbH in Kaiserslautern; die Planung des Gebäudes führte das Architekturbüro Andreas Schmitt, Mehlingen, aus. Für die Statik zeichnete das Ing.-Büro für Baustatik in Otterberg, für die technische Ausrüstung die Obermeyer Infrastruktur GmbH & Co. KG in Kaiserslautern verantwortlich.

An der Einweihung des Betriebsgebäudes für den Tiefbrunnen 1 Reichenbach-Steegen mit symbolischer Schlüsselübergabe nahmen am Mittwoch, dem 24. Februar, Architekt Andreas Schmitt, der Statiker Michael Müller-Broschart, der Reichenbach-Steegener Ortsbürgermeister Dirk Wagner sowie vom auftraggebenden Wasserzweckverband Weihergruppe Verbandsvorsteherin und Bürgermeisterin Anja Pfeiffer, Werkleiter Marko Dittrich, Wassermeister Sascha Blauth sowie die Mitarbeiter Hendrik Molter, Oliver Degen und Andreas Tokarczyk teil.

Bei der symbolischen Schlüsselübergabe (von links): Wassermeister Sascha Blauth, Bürgermeisterin und Verbandsvorsteherin Anja Pfeiffer, Oliver Degen, Ortsbürgermeister Dirk Wagner, Hendrik Molter, Andreas Tokarczyk, Architekt Andreas Schmitt, Michael Müller-Broschart (Statik) und Werkleiter Marko Dittrich.